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Ursprünglich galt der Name „Italien" nur für eine kleine Region an der Südspitze Italiens, nämlich der „Italiker" (Italici), die im ersten Jahrhundert vor Chr. im heutigen Kalabrien siedelten. Später wurde der Name auf das ganze Land übertragen – die eigentliche Herkunft des Wortes ist unklar, man geht aber davon aus, dass es vorlateinisch ist.

Italien ist eine Halbinsel, die von drei Meeren umgeben ist. Von den südlichen Alpen im Norden Italiens bis hinunter zur südlichsten Spitze in Kalabrien beträgt die Strecke etwas mehr als 1000 Kilometer. Das Land besteht zu ca. 80% aus Bergen und Hügeln, ringsherum wird Italien von gut 8000 Kilometern Küste umgeben, die völlig unterschiedlich sind.

Italienisch (la lingua italiana) gehört zu den romanischen Sprachen – es wird von etwa 70 Millionen Menschen als Muttersprache gesprochen, außerhalb Italiens z.B. in San Marino, im Süden der Schweiz und in Teilen (Istrien und Dalmatien) Kroatiens. Wie alle romanischen Sprachen stammt das Italienische aus dem Lateinischen ab, welches auch nach dem Zusammenbruch des Römischen Reiches lange noch Amtssprache und Sprache der Kirche blieb. Aus der vom Schriftstandard abweichenden Sprachform (Vulgärlatein) bildeten sich im Laufe der folgenden Jahrhunderte die romanischen Einzelsprachen – wie etwa Italienisch.

In Italien ist es allerdings so, dass die meistgesprochene Sprache die Zeichensprache ist – ohne diese wären viele Italiener nicht in der Lage sich auszudrücken. Hier kommen meist die Hände zum Einsatz, wobei eigentlich der ganze Körper, ja sogar das Gesicht, benutzt wird.

Als Sprachcoach in Italien sollten Sie sich auf temperamentvolle Menschen einstellen: Die Italiener sind gastfreundlich, aufgeschlossen und leidenschaftlich. Sie zeigen ihre Gefühle und wissen, wie man das Leben genießt! Ci vediamo in Italia!

Das Sprachtutoren Programm in Trentino wird offiziell im Jahr 2016 in Val di Non beginnen. Ausgewählte Sprachtutoren (sowohl englische als auch deutsche Muttersprachler) werden in der autonomen Provinz Trient eingesetzt. Diese italienische Provinz hat ein großes und innovatives Fremdsprachen-Förderungsprojekt aufgelegt, um die multilinguistischen Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen zu fördern.

Das Val di Non ist das weitläufigste Tal im Norden der Provinz Trient und bietet ein vielfältiges Angebot an Freizeitaktivitäten in der Natur, sowie in den Bereichen Sport und Kultur. Es erwartet Sie hier ein sehr spannendes Aktiv-Programm: Trekking, Mountain Biking (für Anfänger, Fortgeschrittene und Expert Bikers), Kajak und Kanu fahren sowie freier Eintritt zu den Canyons.

Geprägt wird das Tal durch die vielen, in große Apfelplantagen eingebetteten, Schlösser und durch hochgelegene Wiesen und Weiden mit den atemberaubenden Dolomiten (UNESCO-Weltnaturerbe) im Hintergrund.

Ein wahrhaftiges Schmuckstück der Natur ist der Tovelsee, der sich inmitten des Naturparks Adamello-Brenta befindet.

Die Möglichkeiten eines kulinarischen Genießer-Urlaubes gehen weit über den Apfel „Melinda“ (der berühmte Apfel aus dem Val di Non) und die vielen lokalen, hausgemachten Produkte des Tales hinaus.

Das Tal ist außerdem mit zahlreichen und regelmäßigen Verbindungen an die berühmtesten Städte Norditaliens angebunden.

Die Sprachtutoren werden in ausgesuchten Gastfamilien oder in Wohnungsgemeinschaften platziert und in kleinen Gruppen organisiert. Sie erhalten selbstverständlich freie Kost und darüber hinaus eine Fahrkarte für den öffentlichen Nahverkehr. In diesem besonderen Programm sind noch einige Eintrittskarten zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten vor Ort und auch ein Italienischkurs (eine Stunde/Woche) inbegriffen. Es besteht weiterhin die Möglichkeit eines zertifizierten Praktikums in einer italienischen Schule. Vor Ort betreut Sie die lokale Agentur.

Die Plätze für dieses Programm sind begrenzt – Sie sollten sich daher zeitnah bewerben!

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